Ein Buch zu schreiben und seinen flüchtigen Phantasien und Vorstellungen in Schriftzeichen eine ganz konkrete Gestalt zu verleihen, ist das eine.
Ein Buch vorzulesen und der tonlosen Schrift mit seiner Stimme buchstäblich Leben einzuhauchen, das andere.
Hier tausche ich mich mit dem „Vorleser“ über das Sprechen und das Schreiben aus.
Wie bin ich zu „Dismatched“ gekommen?
Wie ist Benjamin Werner „Der Vorleser“ geworden?